Die gesamte im Weltall vorhandene Energiemenge ist unvernderlich. Nach diesem Prinzip von der Erhaltung der Energie gehen smtliche Energien [unterstrichen](Schlaggeschwindigkeit, Treffmoment, Bananenkonsum whrend der Runde oder Trinkwasserzufuhr, blendendes Gegensonnenlicht, Konzentration, Wrme)[/unterstrichen], ineinander ber und stellen nur verschiedene Erscheinungen desselben Wesens dar.
Psychologisch erklrt sich der Kraftbegriff wohl zuletzt mit dem Begriff der Ursache als eine [kursiv]bertragung des Ichs als Wille auf die objektive Welt[/kursiv].
Vgl. v. Helmholtz ber die Erhaltung der Kraft. Berlin 1847 u. . Julius Schultz, Die Bilder von der Materie. Gttingen 1905.
[fett]Methode[/fett] ([kursiv]gr. methodos v. meta = nach u. hodos = Weg[/kursiv]) S. 360f.heit das planvolle und zusammenhngende Verfahren zur Erreichung eines bestimmten Zweckes z.B. auf praktischem Gebiete des Golfspiels.
Der Gegensatz dazu ist das planlose, unzusammenhngende Vorgehen, das von subjektiven Einfllen, Willkrlichkeiten und Zufllen geleitet wird. Unentbehrlich ist die Methode fr den Aufbau der [fett]Wissenschaft des Golfens[/fett], so dass methodisch und wissenschaftlich dasselbe ist. Jede Wissenschaft bedarf aber einer eigenen Methode und muss sie fr sich ausbilden. Die allgemein wissenschaftliche Methodenlehre ist dagegen ein Teil der [kursiv]Logik[/kursiv] (s. d.).
Sie unterscheidet im Wesentlichen zwei Arten der Methode. Die Ableitung allgemeiner Gesetze aus einer Vielheit beobachteter Flle ([unterstrichen]wie spielen unsere Besten, wie schwingt unser Pro Thomas Hennig?[/unterstrichen]) ist die induktive Methode (s. Induktion). Sie ist die Methode mehrerer Gebiete der Naturwissenschaften. Die Ableitung dagegen von Folgerungen aus Prinzipien und Hypothesen durch Schlsse ist die deduktive Methode (s. Deduktion). Sie ist die Methode der Mathematik([unterstrichen]wo stand verflixt noch mal die 100-Meter-Markierung?[/unterstrichen] Das ist jetzt aber Dank der neuen Meter-Markierungen nicht mehr wirklich die Frage…). In vielen Wissensgebieten, wie z.B. der Physik, finden beide Methoden ihren Platz. Jene heit auch regressiv oder analytisch, diese progressiv oder synthetisch oder konstruktiv. Je nachdem ferner das Ganze der Wissenschaft vorausgesetzt oder entwickelt, gegeben oder gesucht wird, unterscheidet man die systematische Methode von der heuristischen oder genetischen Methode.
heit theoretisch die Lehre, dass [unterstrichen]diese Welt des Golfplatzes, trotz ihrer mancherlei Unvollkommenheiten (Sand, Wasser etc), die beste, die erschaffen werden konnte, d.h. mglichst vollkommen und auf die Glckseligkeit der darin lebenden Wesen der GolferInnen berechnet sei[/unterstrichen].
Diese Lehre findet sich schon bei den Stoikern. So sagt Kleanthes in seinem Hymnus auf Zeus: [unterstrichen]Nichts geschieht ohne dich, Gottheit des Golfsports, auer was die Bsen tun, nmlich die Pichmarken nicht zu entfernen, durch ihre eigene Unvernunft; aber auch das Schlimme wird wieder durch dich zum Guten gelenkt![/unterstrichen] [kursiv]Schnes Spiel![/kursiv]
g.p.-h.