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Home » Golfregeln

World Handicap Index (WHI) – was ändert sich

  • Heinz Schmidbauer
  • 24. Januar 2024
  • 5 minute read
Scorekarte beim golfen
Ausfüllen der Scorekarte. Foto: pr

Liebe Golffreunde,

auf vielfachen Wunsch sende ich die wichtigsten Neuerungen für die Regeln und vor allem für das Handicapsystem ab 2021 in Stichpunkten und in Kürze.

Inhalt
  1. Der World Handicap Index (WHI)
    1. Wichtige Regeländerungen sind:
    2. Begriffe rund um das World Handicap System

Der World Handicap Index (WHI)

Das Handicap bezeichnet die Spielstärke eines Golfers. In Zukunft wird diese Spielstärke durch den World Handicap Index (WHI) ausgedrückt. (Was das Handicap beim Golf ist, erklären wir hier)

Wie wird der World Handicap Index berechnet?

digital scorekarte golfapp -
Golfer beim Ausfüllen der digitalen Scorekarte. Foto: DGV

Der WHI errechnet sich aus dem Durchschnitt der besten acht Ergebnisse aus den letzten zwanzig vorgabewirksamen Runden. Das können vorgabewirksame Turniere oder auch EDS Runden sein. Sollte eine Spielerin oder ein Spieler weniger Ergebnisse haben, wird eine kleinere Anzahl zur Ermittlung des WHI verwendet. Gewertet werden Ergebnisse, die maximal 3 Jahre alt sind. Über den maximalen Zeithorizont gibt es aber noch keine finale Entscheidung.

Was ist, wenn ein Spieler noch keine 20 vorgabewirksame Runden gespielt hat?

Hat ein Spieler keine Ergebnisse in seinem Stammblatt, wird die bisherige DGV-Vorgabe auch sein zukünftiger WHI sein. (Mehr auf der offiziellen Seite)
Aus einem heutigen Handicap von z.B. 32,5 wird dann ein Handicap-Index von 32,5.

Für langjährige Golfer

Wie berechnet sich der Differenz-Score, wie ermittle ich die besten 8 Ergebnisse und wie sieht letztendlich mein neuer Handicap-Index aus?

Die Formel für den Differenz-Score lautet: (Spielergebnis – Course Rating) *113 / Slope Rating

Subtrahieren Sie den CR-Wert des gespielten Golfplatzes von Ihrem Spielergebnis (Maximum Score), multiplizieren Sie das Ergebnis mit dem Standard Slope Wert von 113 und dann teilen Sie den Wert durch das Slope Rating.

Beispiel: Spielergebnis: 95 | CR-Wert: 71,9 | Slope Rating: 128
(95 – 71,9) * 113 / 128 = 20,393

Die ermittelten Ergebnisse werden auf eine Nachkommastelle gerundet. So würde sich in unserem Beispiel ein Differenz-Score von 20,4 ergeben. Nun vergleichen Sie die letzten 20 Differenz-Scores miteinander und wählen die besten 8 Ergebnisse aus. Diese 8 Ergebnisse addieren Sie und teilen das Ergebnis durch 8. Somit ergibt sich Ihr neuer Handicap Index.

Beispiel: Ihr besten 8 Ergebnisse waren: 20,4 / 22,1 / 20,9 / 25,7 / 26,3 / 19,9 / 23,4 / 20,5
->Summe: 179,2 / 8 = 22,4 HCI (Handicap Index)

Siehe auch dazu auch diesen Artikel.

Ab der Saison 2020 wird es ein weltweit einheitliches Golfhandicap-System (Offizielle Seite des World Handicap System) geben. Das gab der R&A in einer Mitteilung bekannt. Es ähnelt sehr dem HC System der USGA.

Eine minimale Anzahl von Scores ist erforderlich zur Erlangung eines neuen Handicaps. Die Empfehlung lautet, dass die Anzahl der Scores 54 Löcher aus einer beliebigen Kombination von 18-Loch- und 9-Loch-Runden sein sollte, jedoch mit einem gewissen Ermessensspielraum, der nationalen oder regionalen Verbänden zugestanden wird, um ein anderes Minimum innerhalb ihrer eigenen Zuständigkeit festzulegen.

  • Ein konsistentes Handicap, das von Platz zu Platz und von Land zu Land übertragbar ist. Grundlage dafür ist das USGA Course and Slope Rating Systems, das bereits in mehr als 80 Ländern erfolgreich eingesetzt wird.
  • Eine Berechnung des Handicaps auf Durchschnittsbasis, die aus den besten acht der letzten 20 Scores ermittelt wird.
  • Eine Handicap-Berechnung, die Ausreißer berücksichtigt, die abnormale Kurs- und Wetterbedingungen auf die Leistung eines Spielers an einem Tag haben können.
  • Tägliche Handicap-Anpassungen unter Berücksichtigung der Platz- und Wetterverhältnisse
  • Eine Begrenzung des maximalen Lochwertes beim Netto-Doppel-Bogey (nur für Handicap-Zwecke).
  • Ein maximales Handicap von 54, unabhängig vom Geschlecht, um mehr Golfer zu ermutigen, ihre Leistung zu
    messen und zu überwachen und so den Spielspaß zu erhöhen.
  • Der DGV /ÖGV wird zur Einführung der ab 2021 für deutsche Golfer konkret geltenden Regelungen zu
    gegebener Zeit, vergleichbar mit der Einführung der neuen Golfregeln 2019, umfassend informieren. Der DGV
    empfiehlt aber, die Saisons 2019 und 2020 zu nutzen, um den Golfspielern möglichst viele vorgabewirksame Wettspielformate und EDS-Runden anzubieten, bevor diese Änderungen eintreten.
  • Die Frage, warum die hiesigen Dachverbände die Einführung hier um mindestens ein Jahr verzögern, erschließt sich mir nicht. Versucht man hier, irgendwie ein Hintertürchen zu finden, um weiterhin die Verbandsmacht zu erhalten? Da die Dachverbände eigenständig sind, mussten die anderen weltweiten Verbände diese Möglichkeit, dass einzelne Verbände hier eigene Änderungen machen können, zugestehen.
  • Die Einführung per 1.1.2020 sollte sofort erfolgen, ohne taktische Verzögerungen. Oder trauen die Verbände ihren Golfern/innen nicht zu, das neue, einfachere und weltweit dann endgültige System zu verstehen?

Wichtige Regeländerungen sind:

ballmarkierung -
Golfer beim Markieren der Ballposition. Foto: Luis Villasmil/ Unsplash
  • Ball-Suchzeit nur noch 3 Minuten
  • Auf Ball treten im höheren Gras – straflos zurücklegen
  • Ball in Boden eingebohrt – straflos zurücklegen
  • Abmessen von Schlägerlängen, darf der längste Schläger genommen werden, außer Putter
  • Droppen aus Kniehöhe
  • Droppen nicht mehr auf dem falschen Grün
  • Ausrüstung/Körper treffen ist straflos, wenn es ein Versehen ist
  • Beim Schlag hängen bleibt ohne Absicht, straflos
  • Im Bunker Spuren einebnen, Schläger abstützen erlaubt
  • Blätter, Zweige oder Äste im Hindernissen dürfen entfernt werden, auch Bunker oder rot. Ball darf nicht bewegt werden, sonst ein Strafschlag
  • Ball im Bunker unspielbar, jetzt darf man Ball hinter Bunker mit zwei Strafschlägen möglich
  • Wasserhindernisse heißen jetzt Penaltyaeras. Der Schläger darf jetzt auf den Boden aufgesetzt werden
  • Ball auf Grün wird von Wind bewegt, muss zurückgelegt werden
  • Auf Grün Bewegen des Balles ist straflos, z.b. durch unbeabsichtigtes Bewegen
  • Alle Beschädigungen dürfen am Grün ausgebessert werden, auch Pitchmarken
  • Schläger am Boden ablegen, um Richtung zu bestimmen ist nicht mehr gestattet, besonders für Profis
  • Caddys (vor allem bei Pros) dürfen nicht mehr hinter dem Spieler stehen, um die Richtung festzustellen
  • Treffen der Fahne ist straflos, darf also immer stecken bleiben.
  • Ball gilt als eingelocht, sobald der Ball unterhalb der Lochkante ist.

Begriffe rund um das World Handicap System

Soft Cap

Das Soft-Cap-Verfahren tritt in Kraft, wenn der Unterschied zwischen dem berechneten Handicap Index eines Spielers und seinem Low Handicap Index mehr als 3 Schläge beträgt.

Hard Cap

Das Hard-Cap-Verfahren tritt in Kraft, um nach der Anwendung des Soft-Cap-Verfahrens den Anstieg des Handicap Index auf insgesamt nicht mehr als 5 Schläge über dem Low Handicap Index zu begrenzen. Es gibt keine Grenze, wie weit der Handicap Index eines Spielers sinken kann. Soft Cap und Hard Cap werden nur berücksichtigt, wenn ein Low Handicap Index festgesetzt wurde

Course Handicap

Bei der Handicapberechnung wird ein Course Handicap dazu verwendet, die Anzahl Schläge zu bestimmen, die ein Spieler auf einem beliebigen Golfplatz erhält (oder gewährt). Außerdem werden die Netto-Par- und Netto-DoppelbogeyAnpassungen gegen das Course Handicap ermittelt.

Playing Handicap

Die Berechnung des Playing Handicaps legt die Anzahl der Schläge fest, die jeder Spieler für die Turnierwertung erhält (oder gewährt). Dies können zum Beispiel Handicaps in Vierballwettspielen oder Lochspielen sein.

Beispiel für Course bzw. Playing Handicap:

Spielt die Mehrheit der Spieler von einem Abschlag mit dem höheren Par, kann den Spielern, die von den Abschlägen mit dem niedrigeren Par spielen, ein Handicapschlag abgezogen werden. Beispiel: Eine Dame und ein Herr haben beide einen Handicap Index 10,0. Sie spielen von unterschiedlichen Abschlägen und es ergibt sich das Playing Handicap: Dame: Par 73 / CR 72,0 / Slope 113 = Playing Handicap 9 Herr : Par 72 / CR 72,0 / Slope 113 = Playing Handicap 10 Die Plätze sind gleich schwer, nur das Par (kein Maß für die Schwierigkeit) unterscheidet sich. Beide spielen ein Ergebnis von Brutto 80. Die Nettoergebnisse lauten: Dame: Netto 71 Herr: Netto 70

Plus-Playing Handicapper

Wenn nicht anders durch die Spielleitung festgelegt, geben Spieler welche als PlusPlaying-Handicapper bezeichnet werden (Achtung = Handicap Index mit -Vorzeichen) im Wettspiel Schläge vor, beginnend an dem Loch mit der Handicapverteilung 18. Zum Beispiel gibt ein Spieler mit einem Playing Handicap von 2, je einen Schlag auf den Löchern mit der Handicapverteilung 18 und 17 vor.

Plus-Playing Handicapper

Wenn nicht anders durch die Spielleitung festgelegt, geben Spieler welche als PlusPlaying-Handicapper bezeichnet werden (Achtung = Handicap Index mit -Vorzeichen) im Wettspiel Schläge vor, beginnend an dem Loch mit der Handicapverteilung 18. Zum Beispiel gibt ein Spieler mit einem Playing Handicap von 2, je einen Schlag auf den Löchern mit der Handicapverteilung 18 und 17 vor.

In diesem Sinne wünsche ich allen Golferinnen und Golfern ein schönes Spiel für den Rest dieser Saison und hinsichtlich der Perspektive auf ein einheitliches Handicapsystem rosige Aussichten.

Ihr

Heinz Schmidbauer

Autor des Buches „Die Jagd nach Golf“

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Heinz Schmidbauer
Heinz Schmidbauer

Heinz Schmidbauer war ein internationaler Golfprofi mit 50 Jahren Golferfahrung. Zusätzlich zu seiner Spielkarriere machte er sich durch die Zusammenarbeit mit vielen internationalen Sportweltstars wie Arnold Palmer, Nik Bollettieri und vielen anderen einen Namen. Er arbeitete auch als Trainer und Manager und war an der Konstruktion und dem Design von Golfplätzen beteiligt. Heute lebt er in Italien und Österreich.

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