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Golfschläger

Zu einer Golfausstattung gehören insgesamt 14 Golfschläger. Diese teilen sich auf in Hölzer für den Abschlag und weite Schläge, Eisen für das Fairway und zum Einlochen einen Putter. Einsteigersets sind bereits ab einigen hundert Euro zu bekommen, ein halber Schlägersatz liegt bei etwa 150 Euro.

Inhalt:
  1. Was packe ich in mein Golfbag?
  2. Welche Golfschläger gibt es?
  3. Hölzer & Driver
  4. Die Eisen
  5. Der Putter
  6. Hybrid-Schläger
  7. Woraus besteht ein Golfschläger?
  8. Welcher Schaft bei einem Golfschläger?

Ein halber Schlägersatz kann am Anfang durchaus reichen. Die Zahl der Angebote ist groß. Unterschiede gibt es bei Schäften, Köpfen usw. Zum preisgünstigen Einstieg sind oft gebrauchte Golfschläger eine günstige Alternative. Golfflohmärkte gibt es auch im Internet – Vergleichen lohnt sich auch hier.

Linkshänder sollten darauf achten, entsprechende Ausrüstung für Linkshänder zu kaufen. Vor dem Kauf sollten Sie sich in jedem Fall von Ihrem Pro beraten lassen. Generell gilt: lassen Sie sich Zeit beim Kauf und testen Sie die Schläger durch Probeschwünge.

  • Griffe für Golfschläger
  • Golfschäfte für Golfschläger
  • Golfschläger transportieren: das Golfbag & Trolley
  • So pflegt man Golfschläger richtig
  • Günstig Golfschläger kaufen
  • Gebrauchte Golfschläger kaufen

Was packe ich in mein Golfbag?

Grundsätzlich gilt: wenn sie grade mit dem Golfsport begonnen haben, sollten Sie erst mal nicht zu viel Geld in die Golfausrüstung investieren. Grade am Anfang kann man gut Schläger ausleihen oder gebrauchte Golfschläger kaufen. Denn am Ende des Tages ist es vor allem der Golfschwung, der den Schlag ausmacht und nicht der Golfschläger – auch wenn das Golfer und Hersteller oft anders sehen wollen (oder sehen müssen).
Golfschläger gibt es viele – aber braucht man wirklich 14 Golfschläger, um mit dem Golfspielen zu beginnen? Eindeutig nicht. Jeder Golfer muss seinen persönlichen Mix rausfinden, und natürlich entwickeln sich auch im Training so etwas wie „Lieblingsschläger“.

Also grobe Orientierung kann diese Aufteilung dienen: ein Driver, ein Holz 3, ein Holz 5, Rescue 5, Eisen 4-9, Sandwedge, Pitchingwedge, Lobwedge sowie einen Putter.

Welche Golfschläger gibt es?

Die Golfschläger unterteilen sich in folgende Kategorien:

Hölzer & Driver

Golfschläger: driver
Driver von Taylormade. Foto: Liam Minty
Hölzer sind die Golfschläger mit dem größten Schlägerkopf. Ihr Name kommt daher, weil sie früher noch aus Holz gefertigt wurden, heute werden dafür Titan oder andere Leichtmetall-Legierungen verwendet. In diese Kategorie gehört auch der Driver. Der Driver ist der Golfschläger, den man am Abschlag verwendet, um „weite zu machen“. Ursprünglich und bis in die 1980er Jahre aus Holz gefertigt, spricht man auch heute noch von einem „Holz 1“. Der Loft, also der Winkel des Schlägers, liegt zwischen 7 und 15 Grad. Damit ist die Flugkurve des Balls relativ flach.
Außerdem hat der Driver den längsten Schaft, bei Schlägern von der Stange in der Regel 45 Zoll, das sind 1,14 Meter. Der Schlägerkopf ist relativ Groß. Das Volumen darf maximal 460 Kubikzentimeter sein, als Material wird in der Regel Titan verwendet.

Ich und mein Holz

Grade am Anfang hören Golfeinsteiger oft Hinweise wie „Ein Holz braucht man am Anfang nicht.“ Doch stimmt das? Ich habe beobachtet, dass sich dadurch auch eine gewisse Hemmschwelle aufbaut und ein Holz nur selten verwendet wird. Aber das ist unnötig. Üben Sie ruhig auch mit Hölzern und einem Driver. Durch die längeren Schäfte der Hölzer erkennt man gut, wie „sauber“ man wirklich schlägt, falsche Scheu sollte man vor Ihnen auf jeden Fall nicht haben. Und falls sie kein gutes Gefühl mit diesen Schlägern entwickeln kommt weiter unten noch eine Alternative.
Golfschläger: Eisen
Eisen von Taylor Made. Foto: Liam Minty/ Unsplash

Die Eisen

Als Eisen bezeichnet man die Golfschläger für weiten unterhalb der Hölzer. Die Schlägerköpfe sind aus Metall, die Schäfte sind etwas kürzer als bei den Hölzern,
Und dann gibt es noch die Wedges, Schläger mit extrem flachen Loft. Man braucht sie, um den Ball aus dem Bunker oder anderen Hindernissen hinauszubefördern. Sie sorgen für einen hohen Ballflug.
Das Pitching-Wedge nutzt man für den gleichnamigen Schlag, das pitchen. Damit befördert man den Ball aus mittlerer Entfernung vom Fairway auf das Grün. Mit einem Sand-Wedge schlägt man einen Ball aus dem Bunker.
Golfschläger: Putter
Putten. Foto: Macau Photo Agency/ Unsplash

Der Putter

Als Putter bezeichnet man den Golfschläger, mit dem man den Ball auf dem Grün oder vom Vorgrün aus einlocht. Hier geht es nicht dabei den Ball fliegen zu lassen, sondern er soll rollen. Daher ist der Putter auch anders gebaut als die anderen Golfschläger. Er hat eine senkrechte – oder nahezu senkrechte – Schlagfläche. So kann der Ball gleichmäßig rollen. Mittlerweile gibt es die wildesten Modelle, sei es mit Schlägerköpfen aus Acryl oder Granit, oder das selbst stehende Modell. Da der Putter recht langsam geschwungen, besser gesagt gependelt wird, sind hier auch andere Bauweisen möglich.
Der Putter ist übrigens der Golfschläger, der am häufigsten auf einer Golfrunde genutzt wird. Bei einem PAR-Standard geht man von zwei Putts pro Bahn aus.
G Hybrid Crown Illustration -
Hybrid-Schläger von Ping. Foto: pr

Hybrid-Schläger

Der Name lässt es vermuten, Hybrid-Golfschläger sind ein Zwischending, hier zwischen dem Driver und dem Eisen. Grade für Einsteiger sind sie interessant. Denn mit einem Driver oder Holz fliegt der Ball zwar weit, aber nicht unbedingt dahin, wo man ihn haben möchte. Hybrid-Schläger ersetzten die langen Eisen, also Eisen 3 oder 4. Da man mit ihnen nicht so hohe Schlägerkopf-Geschwindigkeiten braucht wie bei einem Eisen  fliegt der Ball meist besser und vor allem zielgenauer. Daher ist diese Schlägerart insbesondere für Anfänger (und ältere Golfer) gut geeignet.

Woraus besteht ein Golfschläger?

Wie eingangs erwähnt, waren die Hölzer früher noch aus Holz. Heutzutage sind die Schlägerköpfe, also der Teil, mit dem der Ball geschlafen wird, in der Regel aus Metall. Der Winkel der Schlagfläche wird als Loft bezeichnet, je geringer er ist, desto flacher fliegt ist die Flugkurve.
Den Griff und den Schlägerkopf verbindet der Schaft. Meistens werden Sie aus Graphit oder Stahl hergestellt. Wenn man beides schon mal gespielt hat, wird man wissen, wie unterschiedlich sich das Material anfühlt. Je länger der Schaft ist, umso schwieriger ist es, den Ball gut zu treffen. Deshalb sagt man auch, das Hölzer schwieriger zu spielen sind als Eisen, die kürzere Schäfte haben.
Der Griff, der sich oben am Schaft befindet, kann aus verschiedenen Materialien gefertigt werden. Früher war es in der Regel Leder, heute sind es meistens Kunststoffe. Auch hier sollten Sie einmal verschiedene Materialien ausprobieren, um den Unterschied zu spüren.
golfschlaeger -
Golfschläger. Foto: Regine Tholen/ Unsplash

Welcher Schaft bei einem Golfschläger?

Der Schaft ist ein wichtiger Bestandteil des Golfschlägers und beeinflusst die Leistung des Schlagens erheblich. Er ist der mittlere Teil des Schlägers, der den Griff und den Schlägerkopf miteinander verbindet. Es gibt verschiedene Arten von Schäften, die für unterschiedliche Spielertypen geeignet sind. Hier sind einige der häufigsten Schaftarten:

  • Stahlschaft: Dieser Schaft besteht aus Stahl und ist am häufigsten bei Einsteiger- und fortgeschrittenen Golfschlägern zu finden. Er bietet eine gute Kontrolle und Präzision, ist jedoch in der Regel schwerer als Graphitschäfte.
  • Graphitschaft: Dieser Schaft besteht aus Graphit und ist leichter als Stahlschäfte. Er bietet eine höhere Schlagdistanz und eine größere Fehlerverzeihung. Graphitschäfte sind in der Regel teurer als Stahlschäfte.
  • Holzschaft: Diese wurden früher verwendet, sind aber heute nicht mehr üblich,

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl des Schafts auch von persönlichen Präferenzen und dem eigenen Spielstil abhängt. Es empfiehlt sich daher, verschiedene Schäfte auszuprobieren, bevor man sich für einen entscheidet.

Folgende Schaftarten findet man im Handel:

  • Ladies (L): Ein sehr weicher und zugleich recht kurzer Schaft
  • Senior oder auch Light bzw. Lite sind weiche Schäfte für Einsteiger
  • Regular (R) steht für mittelsteife Schäfte für Anfänger und durchschnittliche Golfspieler
  • Stiff (S) sind überwiegend steife Schäfte für fortgeschrittene Spieler
  • Extra Stiff (X) sind für sehr ambitionierte Golfer, seien es Amateure oder Profis

Stahlschäfte sind in der Regel in Anfängersets oder billigeren Schlägersets zu finden und bieten im Allgemeinen mehr Kontrolle, da sie schwerer sind als Graphitschäfte. Außerdem sind sie in der Regel steifer, sodass sie sich beim Schwung nicht so leicht verbiegen, was für Spieler mit einem gleichmäßigen Schwungtempo von Vorteil sein kann. Nachteilig ist, dass Stahlschäfte nicht so viel Power bieten, da sie sich nicht so stark biegen wie Graphitschäfte, sodass die Schläge eher über kürzere Distanzen gehen.

Graphitschäfte sind leichter als Stahlschäfte und bieten daher mehr Power und Weite vom Tee. Das macht sie zu einer besseren Wahl für Golfer, die gerne weite Schläge machen, aber aufgrund einer unbeständigen Schwunggeschwindigkeit etwas Hilfe bei der Genauigkeit benötigen. Graphit trägt auch dazu bei, die Vibrationen des Schlägers im Treffmoment zu reduzieren, so dass sich die Schläge weicher anfühlen, was das Selbstvertrauen des Golfers bei seinen Schlägen stärken kann. Leider kann Graphit im Vergleich zu Stahl teuer sein und ist normalerweise in höherwertigen Schlägersätzen zu finden, was einige Spieler davon abhalten könnte, sie zu verwenden.

Der Schaftflex ist ein weiterer wichtiger Faktor bei der Wahl des richtigen Golfschlägers, da sich die Steifigkeit auf verschiedene Spielertypen unterschiedlich auswirken kann. Wenn Sie eine höhere Schwunggeschwindigkeit haben, sollten Sie sich für einen steiferen Schläger entscheiden, während Spieler mit einer geringeren Schwunggeschwindigkeit einen flexibleren Schläger wählen sollten, z. B. einen Damen- oder Seniorenschläger, der die Weite erhöht, dafür aber etwas mehr Kontrolle bietet.

Kurz: Golfschäfte sind der Motor eines guten Golfschlägers, mehr dazu hier lesen.

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