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Home » Meinungen

Golf first!?

  • Heinz Schmidbauer
  • 17. Januar 2023
  • 5 minute read
Sonnenuntergang auf dem Golfplatz
Sonnenuntergang auf dem Golfplatz. Foto: Landwehr

In Anlehnung an das berühmt berüchtigte „America First“ scheint es für viele Golferinnen und Golfer in diesen Zeiten den Ausspruch „Golf First“ zu geben.  So fasse ich die vielen Zuschriften auf, in dem mir das Unverständnis über die Schließung von Golfanlagen mitgeteilt wird, meist verbunden mit Beschimpfungen aufgrund meines geforderten „Stayathome“.

Da kommen die gut gemeinten Vorschläge, dass man ja die Clubhäuser und Büros schließen kann, weil man ja alleine oder nur zu zweit spielen würde. Außerdem würde die Bewegung an der frischen Luft das Immunsystem stärken. Dazu kann ich nur sagen: Geht das beim Spazierengehen nicht? Muss es dafür die Golfrunde sein?

Um es nochmals zu verdeutlichen und um es vielleicht auch dem Letzten verständlich zu machen:

  • Es sterben im nur ein paar Hundert Kilometer entfernten Italien täglich bis zu 1.000 Menschen
  • In Italien sind Ärzte gezwungen mangels Beatmungsgeräten zu entscheiden, wer bessere Chancen zum Überleben hat, und wer aufgegeben und sterben muss
  • Experten weltweit warnen eindringlich vor dieser Krankheit

In der letzten TV-Sendung von Markus Lanzz waren ua. Gesundheitsminister Jens Spahn und der Gesundheitsexperte der SPD Prof. Karl Lauterbach, der selbst Fachmann für Epidemien ist, zu Gast. Lauterbach sagte, es gebe nur drei Möglichkeiten die Viruskrankheit zu bekämpfen:

  1. Man lässt die Bevölkerung erkranken und hofft, dass damit die meisten selbst immunisiert werden. Dabei werden Millionen Menschen sterben. (Er sagte auch voraus, da er eng mit den US-Experten zusammenarbeite, und dass in den USA der Höhepunkt erst in den nächsten 3-4 Wochen erreicht werde und ca. 10 Millionen Tote zu erwarten wären, wenn nichts unternommen wird.) Hierzu passen auch die Aussagen von Dan Patrick, Texas Vizegouverneur. Dieser sagte: „Großeltern sind bereit, für ihre Enkel zu sterben!“Aber die Wirtschaft müsse weiterlaufen. Er selbst sei bereit, dafür sein Leben zu geben. Es könne nicht sein, dass die Wirtschaft der Coronakrise geopfert werde, sagte der Politiker aus Texas in einem Fernsehinterview auf Fox News. Man müsse wenigstens diskutieren, ob nicht die älteren Bürger geopfert werden sollten. Patricks These deckt sich in Teilen mit der Sicht von US-Präsident Donald Trump auf die Corona-Pandemie. Schon bald, sehr bald, werde diese Krise vorüber sein, verkündete der Präsident im Weißen Haus. Dann werde Amerika wieder „geöffnet“- und die Wirtschaft werde florieren. Das sei für ihn keine Frage von Monaten, sondern eher von Wochen, so Trump: „Unser Land ist nicht dafür gemacht, geschlossen zu bleiben.“ Ein anderer Nutzer machte auf den Widerspruch zur Pro-Life-Bewegung aufmerksam. Aktivisten setzen sich dabei gegen Abtreibungen ein, meist ordnen sie sich selbst dem konservativen Spektrum zu. Auch der Republikaner Dan Patrick ist Anhänger der Bewegung. Ihr Motto: „Jedes Leben ist schützenswert.“
  2. Man bekämpft die Krankheit mit teils halbherzigen Mitteln, wie nicht besonders strikte Verbote. Dann ist von einer 60 bis 70 prozentigen Infizierungsrate der Bevölkerung auszugehen, mit einer entsprechenden Todesrate.
  3. Man fährt strikte Maßnahmen, wie zur Zeit in Deutschland und Österreich, so führte es Lauterbach aus. Damit könne man die Infizierung auf ca.10 bis 20 Prozent der Bevölkerung reduzieren. Er würde dies bevorzugen. Eine Aufhebung und Wiedereinsetzung der Maßnahmen könne man je nach Bedarf und der Entwoicklung der Zahlen durchführen. Dieses Vorgehen müsse man bis zur Fertigstellung eines geeigneten Impfstoffes (lt. Angaben dauert dies etwa ein Jahr) durchziehen. Die Nachteile dieses dritten Punktes seien natürlich die Belastung für die Wirtschaft und das soziale Zusammenleben der Bevölkerung, aber aus wissenschaftlicher Sicht wäre diese Praxis die sinnvollste.

Die meisten Experten sind ebenfalls dieser Meinung. Die Frage ist nur, ob sie bei uns politisch durchsetzbar ist. Als positives Beispiel wurde Südkorea herangezogen, welches, obwohl so nahe an China gelegen, sehr wenige Coronafälle hatte, da die unter Punkt 3 erwähnte Methode strikt durchgesetzt wurde, verbunden mit extremer Desinfizierung aller öffentlichen Gebäude, Busse, U-bahnen usw.

Geschildert wurde von diesen Experten außerdem, die schwierige Beschaffung aller notwendigen Schutzmaßnahmen von Mundschutz, Schutzkleidung, usw.

Weltmarkt an medizinischen Geräten

Befürchtet wird auch, wenn etwa in den USA die zu erwartende Epidemie erst einsetzt, dass dann dank der US Kaufkraft, der Weltmarkt an medizinischen Geräten zusammenbricht. Besonders kritisiert wurde auch gesehen, dass sich bereits längst außer Dienst befindliche sogenannte „Experten“ mit den abenteuerlichsten Thesen ans Licht, besser gesagt ins Internet, wagen. Hier wird ein immenser Schaden mit Falschmeldungen angerichtet und die Bevölkerung zusehends verunsichert.

So suchen sich dann gerade bestimmte Teile der Menschen genau diese Thesen heraus, um die von ihnen gewünschten Tätigkeiten durchzuführen. (Etwa Vergleiche mit normaler Grippe und Todesstatistiken): Hierzu noch einmal um den Unbelehrbaren und Anhänger dieser Thesen zu verdeutlichen: Es sterben täglich in Italien, quasi um die Ecke, über 1000 Menschen. Diese Krankheit ist nicht mit einer Grippe oder Herzkrankheiten zu vergleichen, auch wenn es der US Präsident dies versucht.

Wie gefährdet aber gerade die Golfer sind, soll beiliegende Statistik zeigen

Die stärkste Altersgruppe der Golfspieler stellen immer noch die über 50-Jährigen dar. Diese haben im vergangenen Jahr mit einem Plus von mehr als 8.600 Golfern deutlich zugelegt. Bei der Geschlechterverteilung ist zu beobachten, dass der Anteil der Golfspielerinnen sich seit Jahren auf einem nahezu gleichbleibenden, im internationalen Vergleich guten, Niveau von etwa 36 Prozent bewegt. (Mehr zur Statitiken gibt es hier)

Alter männlich weiblich Gesamt %
bis 6 Jahre 1.122 701 1.823 0,3 %
7 bis 14 Jahre 15.133 7.887 23.020 3,6 %
15 bis 18 Jahre 11.643 4.919 16.562 2,6 %
19 bis 20 Jahre 5.118 1.982 7.100 1,1 %
21 bis 26 Jahre 15.074 5.298 20.372 3,2 %
27 bis 35 Jahre 24.879 8.877 33.756 5,3 %
36 bis 40 Jahre 18.255 7.540 25.795 4,0 %
41 bis 50 Jahre 61.030 33.420 94.450 14,7 %
51 bis 55 Jahre 51.408 31.559 82.967 12,9 %
56 bis 60 Jahre 43.992 29.294 73.286 11,4 %
ab 61 Jahre 160.449 102.660 263.109 41,0 %
Summe 408.103 234.137 642.240 100,0 %
Prozent-Anteil 63,5 % 36,5 % 100,0 %

Es ist erwiesen, dass die Ältern vom Coronavirus besonders gefährdet sind und der Krankheitsverlauf bei dieser Altersgruppe oft tödlich endet. Die Statistik zeigt, dass von ca 600.000 Golfspielern mehr als 400.000 der Altersgruppe 51 plus und ca 40 Prozent 61 plus sind. Also die höchst gefährdete Zielgruppe.

Umso unverständlicher ist es mir, dass gerade aus dieser Zielgruppe Kritik an der Schließung der Golfanlagen kommen. Mir werden auch jetzt noch schöne Urlaubsbilder mit Golffotos aus Florida zugesandt, da schüttelt man den Kopf. Ist es noch verständlich, dass Golfanlagenbetreiber oder Golflehrer Mittel und Wege suchen, um möglichst rasch wieder den Betrieb aufnehmen zu können, ist mir dies bei Freizeitsportlern nicht verständlich, angesichts des Risikos.

Da werden Argumente ins Feld geführt: man spiele nur zu zweit! (Wer ist der Spielpartner, ein Freund? Dann ist es bereits ein Risiko!) Man brauchen eh nicht ins Club-Büro oder Duschen. (Dann frage ich, wer führt die Teetimebuchung und wie durch, wer sorgt für den Platz?)

Bereits auf der Range fassen Sie die Bälle mit den Händen an. Geschweige denn Türen, Golfcarts, Fahnenstangen, Ballwascher uvm.

Es lässt sich nicht vermeiden, dass Sie unweigerlich Kontakte erzeugen. Wie soll es vom Parkplatz bei 100 und mehr Spielern/innen an einem Wochenende zum Abschlag oder Range gehen, ohne dass hier Kontakte zustande kommen?

Wenn für Golfanlagen Ausnahmen gemacht werden, dann kommen auch andere Sportarten dazu. Bei aller Liebe zum Golfsport, liebe Golffreunde, ist es Ihnen dieses Risiko wert?

Wenn Sie es für sich mit ka beantworten, dann muss ich dagegen halten,sie gefährden mit Ihrem Verhalten andere! Als leidenschaftlicher ehemaliger Profigolfer sage ich Ihnen: Denken Sie einmal darüber nach, was ist schon der Verzicht auf ein paar Wochen oder sogar Monate Golf im Leben. Versetzen Sie sich in die Arbeit und das Risiko der Ärzte, Pfleger usw. die täglich Ihr Leben für Sie riskieren!

Sport und vor allem Golf gehört sicher zu den schönsten „Nebensachen“ der Welt, mit Betonung auf Nebensache. Sogar ein Uli Hoeneß, den ich hier noch einmal zitieren darf, sagte in einem Interview, was den Fortbestand der Bundesliga angeht: „Es gibt im Moment sicher dringendere Probleme.“

In der Hoffnung, dass ich mit dieser ausführlichen Schilderung allen Lesern/innen noch einmal die Causa verdeutlichen konnte.

Nicht „Golf First“ sollte Ihr Motto sein, sondern: „stay at Home“.

Bleiben Sie gesund“

Ihr

heinz schmidbauer -Heinz Schmidbauer

Autor des Buches „Die Jagd nach Golf“

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Heinz Schmidbauer
Heinz Schmidbauer

Heinz Schmidbauer war ein internationaler Golfprofi mit 50 Jahren Golferfahrung. Zusätzlich zu seiner Spielkarriere machte er sich durch die Zusammenarbeit mit vielen internationalen Sportweltstars wie Arnold Palmer, Nik Bollettieri und vielen anderen einen Namen. Er arbeitete auch als Trainer und Manager und war an der Konstruktion und dem Design von Golfplätzen beteiligt. Heute lebt er in Italien und Österreich.

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6 Kommentare
  1. Avatar-Foto Heinz Fehring sagt:
    26. März 2020 um 09:03 Uhr

    Vernünftig

    Antworten
  2. Avatar-Foto Peter sagt:
    26. März 2020 um 09:51 Uhr

    der Mann spricht n( schreibt)mir aus der Seele. Und dem ist nichts hinzu zu fügen.
    Danke daür

    Antworten
  3. Avatar-Foto Dr. Dieter Rautnig sagt:
    28. März 2020 um 11:06 Uhr

    Der Mann hat keine Ahnung und will sich nur wichtig machen. Sollte mal Studien der Stanford University lesen (Prof. John P.A. Ioannidis) damit er sich auskennt bevor er solchen Blödsinn schreibt.
    Eine Abflachung der Infektionskurve durch Quarantänemaßnahmen und sozial distancing in den falschen Bevölkerungsgruppen bewirkt nur eine massive Verlängerung der Krise. Die Sterberate bleibt die gleiche! Nur eine Impfung würde in Kombination mit der Abflachung helfen. Da ist aber keine in Sicht für heuer … also: zuerst nachdenken und informieren und dann Meinungen veröffentlichen

    Antworten
    1. Avatar-Foto Geiger Alf sagt:
      29. März 2020 um 15:44 Uhr

      Wie bescheuert ist dieser Kommentar
      von Herrn Dr. Rautnig ?

      Antworten
  4. Avatar-Foto heinz schmidbauer sagt:
    1. April 2020 um 12:53 Uhr

    Sehr geehrter Herr Dr. Rautnig,
    es freut mich, daß Sie sich die Zeit genommen haben für einen Kommentar. Angesichts der jetzt in den USA aufgetretenen Zustände ist eine Berufung auf diese ziemlich schwierig, wobei ich glaube die Ursache neben dem derzeitigen Präsidenten auch bei seinen Beratern (viell. Standfort) liegen dürfte. Die wenigsten Spezialisten sind sich bis heute nicht einig, was am besten gegen den Virus hilft. Aber nach der Mehrheit ua. der Regierungen in D und Ö , auch nachdem Beispiel auch von Südkorea, ist vorallem die Übertragung von Mensch zu Mensch, dh die Kontakte, die Ursache für die schnelle Verbreitung. Ich nehme für mich nicht in Anspruch, hier den Stein des Weisens gefunden zu haben. Meine Empfehlungen was Golf angeht, beruht nur auf den derzeit gültigen Mitteilungen der Regierungen und ich habe ua. vorallem Prof. Karl Lauterbach und den Minister Spahn zitiert. Es ist ihnen unbenommen anderer Meinung zu sein, da Sie sicher der Fachmann sind, der dieses Problem lösen kann. Mit besten Grüssen Heinz Schmidbauer

    Antworten
  5. Avatar-Foto Joachim Kerber sagt:
    28. April 2020 um 19:25 Uhr

    Der Artikel ist m. E. überholt. Vorliegende Konzepte zeigen dass es möglich ist, ohne direkten Kontakt Teetimes zu buchen und mit kleinen Regeländerungen kontaktloses Spiel zu praktizieren.
    Und die Tatsache, dass die meisten Golfer/innen über 61 Jahre sind und „schützenswert“ zeigt die Ironie unserer Gesellschaft besonders der Politik. Arbeiten müssen sie bis 67 um die Rentenkasse zu entlasten. Also dient aus meiner Sicht der Schutz in erster Linie dem Verlust möglicher Beitragszahler.

    Ich bin auch Teil dieser Gruppe und möchte keinen Sonderstatus.

    Antworten

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