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Home » Aktuelles

1. Wo kommt CSA eigentlich her?

  • 16. Oktober 2004
  • 4 Minuten Lesezeit

Die dem CSA zu Grunde liegende Systematik wird seit 1989, also 18 Jahren, in Grobritannien angewandt, also in den Mutterlndern des Golfsports England, Schottland, Irland und Wales (dort bekannt als CSS) und hat dort grte Akzeptanz gefunden. Es handelt sich also nicht um einen Schnellschuss der European Golf Association (EGA), sondern um ein millionenfach erprobtes und langjhrig praktiziertes Instrument auf dem Weg zu mehr Vorgabengerechtigkeit.

2. CSA dient der Vorgabengerechtigkeit!

CSA dient allein Vorgabenberechnungszwecken oder genauer: der Vorgabengerechtigkeit. Das Vorgabensystem basiert darauf, dass Vorgaben mglichst getreu die wahre Spielstrke des Golfspielers widerspiegeln, egal auf welchem Platz und unter welchen Bedingungen er versucht, die Vorgabe
zu spielen. Wetter, Platzpflege und andere Faktoren (wie z. B. Rough-Hhe, Grngeschwindigkeit, Position der Fahnen bzw. Abschlagsmarkierungen, Wettspielart (Stableford oder Zhlspiel) und Rollbedingungen) knnen einen Platz schwerer oder leichter bespielbar machen.CSA ist hierzu ein Korrekturfaktor, der einen Beitrag liefert, unterschiedliche Bedingungen weniger wirksam werden zu lassen und damit die Vorgabenentwicklung von weniger Zufllen abhngig zu machen. Nun knnte man sagen, dass sich schwerere und leichtere Spielbedingungen ber das Jahr gesehen doch letztlich ausgleichen. Das tun sie evtl. wirklich. Aber ausschlielich dann, wenn ein Spieler auch ber das gesamte Jahr vorgabenwirksam spielt. Die Realitt sieht anders aus.

3. Man wei nach dem Wettspiel nicht, was man gespielt hat!

Hufig ist zu hren und zu lesen, dass man frher unmittelbar nach 18 Lchern gewusst habe, ob man gut oder schlecht gespielt hat. Nun nicht mehr.
Sollte CSA als ein Instrument eingefhrt worden sein, um die persnliche Spielstrke zu dokumentieren, so mssten wir dieser Kritik wohl Recht geben. Das ist aber nicht der Fall. 30 gespielte Netto-Stableford-Punkte sind 30 gespielte Punkte und genau mit diesen 30 gespielten Punkten findet man
sich z. B. auch in der Siegerliste wieder. Zugegeben: Einige Spieler, insbesondere die, die sich in den Grenzbereichen berspielung/
Pufferzone/Unterspielung bewegen, knnen nicht unmittelbar nach Ende ihrer Wettspielrunde die Auswirkung auf ihre Vorgabe ermitteln. Dieser Nachteil wird aber durch die grere Vorgabengerechtigkeit mehr als ausgeglichen.

4. Eine CSA-Anpassung -1 bestraft gutes Spiel

Es ist wichtig zu hinterfragen, was eigentlich eine Vorgabe ausdrckt:
Eine Vorgabe gibt nicht etwa das durchschnittlich zu erwartende Spielergebnis (durchschnittliches Knnen) eines Golfers wieder. Wer zu einer Runde startet, egal ob privat oder im Wettspiel, kann deshalb bereits statistisch nicht erwarten, dass er netto eine PAR-Runde spielt. Eine DGV-Vorgabe ist
eine gewichtete Bestleistung eines Spielers, die er naturgem nicht hufig erreicht. Also ist nicht die Vorgabe zu spielen bereits immer systembedingt der Normalfall. Dieser Hinweis ist deshalb wichtig, weil einige Golfer CSA deshalb kritisieren, weil sie glauben, eine mgliche Minus-Anpassung wrde
ihnen eine berechtigte Verbesserung der Vorgabe verwehren. Statistisch gesehen darf jeder Golfer die Erwartung haben, dass sein Ergebnis etwa zwischen 2 bis 4 Punkten unterhalb der fr ihn anwendbaren Pufferzone liegt, je nach DGV-Vorgabenklasse (siehe Ziffer 25/1 DGV-Vorgabensystem, Seiten 70 und 71) .

5. Die eigene Vorgabenentwicklung hngt von Wettspielergebnissen anderer ab.

Ja, die eigene Vorgabenentwicklung hngt mit CSA auch von Wettspielergebnissen anderer ab, dies aber nur in zweiter Linie. Primr bleibt natrlich das eigene Spiel Grundlage fr die Entwicklung der eigenen Vorgabe.
Und: Die Ergebnisqualitt des Teilnehmerfeldes hngt i. d. R. eben doch unmittelbar mit den Tagesbedingungen zum Wettspiel zusammen. Sollte es gute Bedingungen geben, so ist davon auszugehen, dass mehr Golfer ein besseres Ergebnis haben und umgekehrt. Wenn nun die Bedingungen sogar sehr gut oder extrem schwer waren, dann muss das erspielte Ergebnis
gewichtet werden, damit Vorgaben vergleichbar bleiben. Es sind in aller Regel gerade diese Bedingungen, die sich in den Ergebnissen anderer ausdrcken. Von Einzelfllen abgesehen.

6. CSA als sinnvolle Ergnzung zum DGV-Course-Rating

Da Golfpltze sehr unterschiedlich sind, mssen diese natrlich in irgendeiner Art und Weise klassifiziert werden. Dies geschieht durch das DGV-Course-Rating. Das Course Rating bewertet einen Platz unter der Prmisse durchschnittlicher Bedingungen ber das Jahr. CSA bercksichtigt darber hinaus die davon abweichenden Tagesbedingungen.
Zwei Beispiele:

1. Die Hardrough- bzw. Natur-Rough-Problematik.
Die meisten Golfanlagen haben solche Natur-Rough-Zonen, die auf Grund behrdlicher Auflagennur ein- oder zweimal im Jahr gemht werden drfen. Das Course Rating mittelt hier fr die Bewertung die Problemzonen. Was heit das? Wenn das Rough bis auf 20+ cm wchst, aber immer am 15. Juli runtergemht werden muss, gibt es zwei vllig unterschiedliche Golfpltze, die gespielt werden (vorher/nachher). Die Overall-Bewertung mittelt die Schwierigkeit des Roughs. Das heit, vor dem 15. Juli ist der Platz zu leicht geratet, nach dem 15. Juli ist er zu schwer geratet. Hier fehlte bisher ein Ausgleich, CSA bietet diesen.

2. Setzen der Abschlagsmarkierungen und Fahnenpositionen
Das Vorgabensystem erlaubt den DGV-Mitgliedern eine Variation der Lnge des Platzes von bis zu +/- 100 Metern. Das bedeutet, er kann beispielsweise 100 Meter krzer gesteckt werden, als beim Course Rating zu Grunde gelegt. Allein diese Verkrzung macht schon fast einen halben Golfschlag aus. Wenn nun noch die Fahnen einfach gesteckt wurden, so spielt sich ein Platz ggf.
um einen Schlag leichter. CSA gleicht solche hufig vorkommenden Abweichungen aus. Es gibt eine Vielzahl von mglichen Einflussfaktoren, die allein durch ein statisches Course-Rating-System nicht zu bercksichtigen sind.

Fazit:
Das Course Rating sorgt fr eine generelle Vergleichbarkeit aller Pltze unter Normalbedingungen. Das CSA sorgt dafr, dass unterschiedliche Tagesbedingungen, nur zum Zwecke der Vorgabenberechnung (!), so vergleichbar wie mglich gemacht werden. CSA ist weder ein Bestrafungsinstrument noch ein Bonusprogramm. CSA ist ein Instrument, um vorgabenwirksame Spielergebnisse, bei vom Durchschnitt abweichenden Spielbedingungen, soweit wie mglich zu standardisieren.
Dies ist auch der Grund, weshalb nahezu alle europischen Golfnationen seit 2007 oder ab 2008 das CSA eingefhrt haben werden. In Frankreich wird es schon seit 2000 praktiziert und in Frankreich, wie auch in Grobritannien (s. o.), hat sich dieses System bewhrt. Absolute Einzelfallgerechtigkeit in einem Vorgabensystem gibt es nicht. Der DGV wird aber die Auswirkungen
von CSA im Einzelnen sehr genau beobachten und analysieren und wird gemeinsam im europischen Verbund an ggf. notwendigen Weiterentwicklungen einzelner Aspekte des Systems aktiv mitarbeiten.

In diesem Sinne wnschen wir Ihnen eine spannende Golfsaison.

DEUTSCHER GOLF VERBAND e. V.

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