Golf ist nicht gerade bekannt für Hektik oder schnelle Entscheidungen – aber genau das macht den Reiz beim Wetten aus. Wo bei Fußball oder Tennis im Sekundentakt die Action tobt, geht’s beim Golf um Strategie, Präzision und oft um stundenlange Spannung. Wer Golf schaut und dabei wetten will, braucht Geduld – wird aber mit hohen Quoten, cleveren Spezialmärkten und echten Value-Bets belohnt.
Aber welche Wettarten lohnen sich wirklich für Golf-Fans? Und worauf sollte man achten, wenn man zwischen Birdie, Bogey und Bunker eine Wette platzieren will? Hier kommen die wichtigsten Golf-Wettmärkte – mit Tipps, Tricks und einem kleinen Seitenblick auf Zahlungsoptionen, die nicht jeder kennt.
1. Siegerwetten (Outright Winner)
Klassisch, beliebt, aber alles andere als leicht: Wer gewinnt das Turnier? Diese Wette ist simpel – du tippst auf den Gesamtsieger eines Events wie der PGA Tour, der Open Championship oder dem Ryder Cup.
Warum sie spannend ist? Weil Golf-Turniere oft Überraschungen liefern – und selbst Außenseiter mit 80er-Quoten noch realistische Chancen haben. Hier zählt Fachwissen: Formkurve, Platzkenntnis, Wetter, Kurslayout – all das kann den Ausschlag geben.
Tipp: Unbedingt auf Each-Way-Wetten achten. Damit sicherst du dich ab, falls dein Spieler z. B. unter die Top 5 kommt. Weniger Risiko, trotzdem attraktive Quoten.
2. Head-to-Head-Wetten
Zwei Spieler – ein Duell. Wer landet nach dem Turnier oder der Runde besser? Diese Wetten sind bei vielen Golf-Fans besonders beliebt, weil man sich nicht mit dem ganzen Feld herumschlagen muss.
Beispiel: Rory McIlroy vs. Viktor Hovland – wer schneidet besser ab? Diese Märkte sind oft fair quotiert und eignen sich perfekt für analytisch denkende Wetter, die gerne Spielerstatistiken vergleichen.
Auch hier gilt: Form schlägt Rangliste. Viele Favoriten haben Lieblingsplätze – und andere, wo sie regelmäßig straucheln.
3. Lochwetten & Spezialmärkte
Wer es noch genauer mag, geht auf die kleineren Wettarten – etwa:
- Loch 1 Ergebnis: Birdie, Par oder Bogey?
- Wer erzielt das erste Eagle?
- Wieviele Putts auf Loch 9?
Diese Wetten sind ideal für Livewetten-Fans – vor allem, wenn du gerade das Turnier im Stream verfolgst. Hier kannst du dein Wissen über einzelne Spielzüge direkt in Quoten umwandeln.
Achtung: Nicht jeder Buchmacher bietet diese Spezialwetten an. Oft sind es eher die neuen, flexiblen Anbieter ohne deutsche Lizenz, die solche Optionen auf dem Zettel haben.
4. Gruppensieger & Top-10-Wetten
Für alle, die das Risiko streuen wollen, sind Platzierungswetten ideal. Die wichtigsten Varianten:
- Top-5-, Top-10- oder Top-20-Wette
- Gruppensieger (z. B. „Bester Europäer“ oder „Bester Rookie“)
Die Quoten sind niedriger, aber das Risiko auch. Gerade bei größeren Turnieren mit viel Preisgeld kannst du hier gut auf konstante Spieler setzen – die vielleicht selten gewinnen, aber oft solide Plätze abliefern.
Ein Beispiel: Shane Lowry landet fast immer irgendwo um Platz 10 herum – selten spektakulär, aber zuverlässig. Das sind genau die Spieler, die du für diese Wetten willst.
5. Turnier Wetten mit Langzeitfokus
Bei Majors oder Teamwettbewerben wie dem Ryder Cup gibt’s oft Wochen oder Monate im Voraus Quoten. Wer hier früh einsteigt, kann hohe Linien erwischen – zum Beispiel, wenn ein Spieler gerade außer Form ist, aber auf seinem Lieblingskurs spielt.
Langzeitwetten lohnen sich besonders, wenn du News verfolgst, Verletzungen mitbekommst oder das Feld schon lange beobachtest. Hier punkten die Nerds – also genau die Zielgruppe, die beim Golf sowieso zu Hause ist.
Welche Buchmacher sind gut für Golfwetten?
Nicht jeder Wettanbieter behandelt Golf gleich gut. Große Bookies wie bet365, Unibet oder Betano haben meist ein solides Angebot, aber die Tiefe der Märkte unterscheidet sich gewaltig.
Gerade Anbieter ohne deutsche Lizenz haben oft den besseren Golfbereich – mit höheren Limits, mehr Spezialwetten und weniger Einschränkungen durch LUGAS. Auch die Livewetten laufen dort flüssiger, ohne 5-Sekunden-Zwangspause oder Einsatzbegrenzung.
Wichtig: Achte auf faire Quoten und einen übersichtlichen Livewettenbereich – sonst macht’s keinen Spaß.
Was ist mit Zahlungsmethoden?
Golf-Fans sind oft keine Anfänger – und viele setzen auf sichere, schnelle Zahlungswege, die nicht jede Bank oder Kreditkarte blockieren. Besonders beliebt bei erfahrenen Spielern: E-Wallets und moderne Alternativen, die anonym, schnell und bonusfreundlich sind.
Ein Paradebeispiel dafür ist MiFinity – ein praktisches Wallet, das von immer mehr Buchmachern unterstützt wird. Ob Einzahlungen, schnelle Auszahlungen oder einfach nur diskrete Abwicklung: MiFinity ist ein echter Geheimtipp für Sportwetter, die ihre Ruhe wollen und trotzdem volle Kontrolle über ihr Geld behalten.
Mehr dazu findest du hier:
MiFinity als Alternative zu etablierten Zahlungsmethoden bei Sportwettenanbietern
Gerade bei Buchmachern ohne deutsche Lizenz wird MiFinity mittlerweile fast durchgehend akzeptiert – oft sogar mit speziellen Boni für Wallet-Nutzer.
Fazit: Golfwetten lohnen sich – wenn man weiß, wo und wie
Golf zu wetten ist nichts für Hektiker. Es ist langsam, analytisch, oft zäh – aber genau das macht den Reiz aus. Wer sich auskennt, findet hier Quoten, die es in kaum einer anderen Sportart gibt. Vom Underdog-Sieger bis zum Loch-für-Loch-Tipp ist alles dabei – ideal für Kenner, Statistiker und geduldige Tipper.
Egal ob Majors, LIV-Tour, Ryder Cup oder DP World Tour: Mit dem richtigen Buchmacher und der passenden Zahlungsmethode wird Golfwetten zur angenehmen Mischung aus Spannung, Know-how und hohem Gewinnpotenzial. Wer dabei auf moderne Lösungen wie MiFinity setzt, hat gleich noch einen weiteren Vorteil auf seiner Seite – schnelle Zahlungen, volle Kontrolle und oft sogar bessere Bonusangebote.
Also: Kein Stress – Tee Time, Watchlist, Wette abgeben. Und dann abwarten, wie der Putter rollt.