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Platzerlaubnis für Kinder und Jugendliche: Welche Möglichkeiten gibt es?

Wenn Kinder sich bereits früh für den Golfsport begeistern und ein gewisses Talent aufweisen, möchten sie irgendwann auch alleine den Golfplatz betreten dürfen. Ohne Begleitung von Erwachsenen Golf spielen – das geht allerdings nur mit der Platzerlaubnis oder Platzreife. Und die können auch schon Kinder und Jugendliche erwerben. Im folgenden Artikel steht, welche Möglichkeiten es dafür gibt und wie die Platzreife für Kinder funktioniert.

DGV-Golfabzeichen für Kinder bis 14 Jahre

Golf für Kinder
Die Golftrainerin Sabine Koch-Sutter hat ein Ebook zum Thema verfasst.

Da Golf schon lange nicht mehr nur in den „besseren“ Kreisen gespielt wird, erfreut sich diese Sportart steigender Beliebtheit. Auch Kindern bietet Golfspielen eine optimale Mischung aus Bewegung, Konzentration und Nervenkitzel.

Wenn die Begeisterung für den Golfsport einmal geweckt ist, gibt es meistens kein Zurück mehr. Da es mittlerweile über 1.000 Golfplätze in Deutschland gibt, steht vielen Kindern in der Nähe eine Übungsmöglichkeit zur Verfügung. Und warum nicht mal bei Sportwetten wie hier das Wissen über den Golfsport ausprobieren? Auch der Anblick eines Turniers kann das Interesse und das Wissen fördern – ob als Zuschauer im Publikum oder vor dem Fernseher. Außerdem eine gute Vorbereitung für den ersten Schritt in die Welt des Golfs: das DGV-Golfabzeichen.

Pro Jahr machen 9.500 Kinder das vom DGV (Deutscher Golf Verband) konzipierte Golfabzeichen. Dabei gibt es wie im Schwimmsport eine Dreiteilung der Abzeichen in Bronze, Silber und Gold. Es ist gedacht für die Zielgruppe der Kinder unter 14 Jahren, die eine Platzerlaubnis erhalten möchten.

Golfregeln und technisches Können

Je nach Schwierigkeitsstufe des Abzeichens werden den Teilnehmern unterschiedliche Aufgaben rund um den Golfsport gestellt. Geprüft werden zum einen der Kenntnisstand über die aktuellen Golfregeln, zum anderen das körperliche und technische Können auf dem Platz. Die Inhalte der Prüfung sind so gestaltet, dass sie aufeinander aufbauen. So richtet sich das Bronze-Abzeichen mit 22 Aufgaben an die Jüngsten auf dem Golfplatz. Bei der zweiten Stufe, Silber, werden den Kindern schon 26 Aufgaben gestellt, und zwar aus den Bereichen Fitness, Technik und Regelwerk. Das Gold-Abzeichen ist die schwierigste Stufe und beinhaltet insgesamt 28 Aufgaben.

Und welche Personen sind berechtigt, die Prüfung abzunehmen? Das sind sowohl ausgebildete Golflehrer und Trainer als auch Jugendwarte oder Personen, die der jeweilige Golfclub für diese Aufgabe bestimmt hat. Auf dem Serviceportal des DGV findet man detaillierte Informationen zu den Anforderungen der einzelnen Abzeichen sowie ein Bestellformular für das Kindergolfabzeichen und ein Handbuch für Trainer.

DGV-Platzreife für Jugendliche und Erwachsene

Ab einem Alter von 14 Jahren können Jugendliche die DGV-Platzreife machen, die auch für Erwachsene gilt. Das bedeutet, dass sie sich ohne Begleitung auf der Golfanlage bewegen dürfen und relativ unkompliziert Zugang zu sämtlichen Golfplätzen bekommen können, die Mitglieder des DGV sind. Die Prüfung kann man nur auf Anlagen durchführen, die vom DGV dafür lizenziert wurden. Das zugehörige Logo ist außerdem markenrechtlich geschützt.

Da die DGV-Platzreife deutschlandweit einen einheitlichen Standard für die Prüfungsaufgaben festgelegt hat, ist der Eintritt in einen anderen Club auch ohne das erneute Ablegen der Platzreife möglich. Das gilt vor allem dann, wenn die Prüfung bei dem anderen Golfclub noch keine zwei Jahre her ist.

Drei Prüfungsteile: Demonstration, Theorie, Praxis

Beim ersten Prüfungsteil für die Platzreife bekommt der Schüler einen Überblick über die verschiedenen Spielsituationen. Es ist also in erster Linie ein Praxisteil, bei dem der Lehrer die wichtigsten Golfregeln auf dem Platz erklärt und mit dem Schüler einübt. Hierbei geht es nicht darum, Aufgaben zu bestehen, sondern zu lernen. Durchfallen kann man bei diesem Prüfungsteil daher nicht.

5-jähriger auf dem Golfplatz. Golfen mit Kindern
5-jähriger auf dem Golfplatz. Foto: istock.com/MichaelSvoboda

Im Anschluss folgt der zweite Teil der Prüfung, der sich auf theoretische Aufgaben beschränkt. Der Aufbau der Prüfung erinnert ein wenig an die theoretische Führerscheinprüfung: Sie besteht aus 30 Fragen zu den Bereichen Golfregeln und Etikette auf dem Platz. Sie müssen innerhalb von 30 Minuten beantwortet werden. Fehler dürfen sich die Prüflinge erlauben, wenn auch nur wenige: Vier falsche Antworten bei den Regeln und zwei bei der Etikette sind noch im Rahmen. Die beste Vorbereitung für diesen Prüfungsteil ist das Regelbuch mit den offiziellen Golfregeln oder auch Regelfilme wie dieser auf golf.de.

Im dritten Teil der Prüfung, dem Praxisteil, werden die spielerischen Fähigkeiten des Teilnehmers getestet. Dafür stehen neun Bahnen zur Verfügung, auf denen eine Mindestpunktzahl erreicht werden muss. Die meisten Golfclubs bieten ihren Mitgliedern Kurse an, bei denen sie gemeinsam mit anderen Teilnehmern für die Platzreife trainieren können. Auch wenn der DGV gewisse Standards für die Prüfung festgelegt hat, erwartet nämlich jeder Golfclub unterschiedliche Anforderungen an seine Mitglieder. Welche das sind, erlernt man am besten während eines Kurses, der von einigen Tagen bis zu mehreren Wochen dauern kann.

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