Warum ist der passende Putter Grundvoraussetzung für besseres Putten?
Gefittete Eisen und Hölzer gehören bei den besseren Golfspielern heute schon fast zum Alltag. Nur bei dem Schläger den man am häufigsten auf der Golfrunde einsetzt denken die wenigsten Spieler daran.
Dabei kann man mit dem “passenden” Putter nachweislich bis zu 20% Fehlerreduzierung erreichen. Mit Hilfe des SAM PuttLab, dem Gerät mit dem die Tourspieler seit 8 Jahren trainieren, kann man an Hand von 28 Parametern die Unterschiede in einem grafischen Vergleich darstellen.
Bei diesem “Puttercheck” muss nicht zwingend ein neuer Putter herauskommen! In vielen Fällen braucht der eigene Putter nur geändert werden. In 90% aller Fälle ist der Putter z.B. zu lang. Viele Spieler bemerken das selber schon und greifen daher ihren Putter kürzer. Das hierbei die Balance des Putters nicht mehr vorhanden ist wird dabei nicht beachtet.
Auch wenn in den letzten Jahren die Putterköpfe alle schon schwerer geworden sind, benötigen die meisten Spieler Zusatzgewicht um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Griffgewicht und/oder andere Griffe tun ein übriges um Fehlerverzeihung zu erhalten. Das Ergebnis ist übrigens unabhängig von einem alten oder neuen Putter, von einem billigen oder teuren Putter, oder ob ein Putter schön oder nicht schön ist. Gerade der letzte Punkt ändert sich übrigens schnell wenn man sieht das der nicht so schöne Putter viel bessere Ergebnisse liefert.
Interessant ist das dieser Puttercheck nicht nur für gute Spieler geeignet ist sondern selbst dem Anfänger sofort bessere Ergebnisse liefert.
Den Putter der für alle Spieler passt gibt es übrigens nicht und den wird es auch nicht geben!
Aus diesem Grund gibt es bei mir auch kein Training wenn der Putter nicht “passt”.