Schon öfters habe ich mich über die enge Verquickung zwischen Redaktion und Werbung, zwischen Journalisten und Anbietern, im Golfsegment aufgeregt. Als ich damals als junger Journalist anfing in diesem Bereich zu arbeiten war dies teilweise völlig unglaublich was ich erlebte. Das ich vor Recherchegesprächen gefragt wurde, was denn der Artikel kosten werden, war an der Tagesordnung.
Der Linksgolfer zeigt jetzt am Beispiel der “Kelly-Family der deutschen Golf-Szene” (eine Beschreibung, die ich persönlich sehr treffend finde), nämlich der Familie Brunnthaler und der Goltime, wie dies konkret bei einem Gewinnspiel aussah: Alles durchaus legal, genau wie die seltsamen Gegengeschäfte die in der Branche üblich sind. Aber legitim macht es dies trotzdem nicht.
PS: Wir vom Golfsportmagazin starten übrigens demnächst auch ein Gewinnspiel