Wenn die Nase läuft: Das richtige Schnupfenspray kann helfen
Wer kennt das nicht: Die Nase ist verstopft, das Atem fällt schwer. Die Augen tränen und ständig muss man niesen. Die naheliegende Hilfe: Ein Nasenspray. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, dass zusätzlich die Nasenschleimhaut geschützt ist, um weitere Infektionen zu vermeiden. Viele Schnupfensprays enthalten daher zusätzlich eine Substanz, welche die Nasenschleimhaut schützt und heilt. Eigentlich haben Golfer gute Vorraussetzungen um gesund durch den Winter zu kommen. Denn die Bewegung im Freien stärkt Körper und Immunsystem. Und trotzdem kann sich schon mal eine Erkältung einschleichen, die in den meisten Fällen durch sogenannte Rhinoviren verursacht wird. Die häufigste Eintrittspforte für diese, durch die Luft übertragenen, Viren ist die Nase. Hier finden sie einen ausgezeichneten Lebensraum und können sich explosionsartig vermehren.
Normalerweise sind wir vor Viren und anderen Schadstoffen in der Luft durch unseren natürlichen Filter, die Nasenschleimhaut, geschützt. Ist die Nasenschleimhaut jedoch zu trocken, können die Viren in die Zellen der Nasenschleimhaut eindringen. Dann kommt es zu einer Entzündung und das Innere der Nase schwillt zu.
Abschwellen ist sinnvoll – Schleimhautschutz vorausgesetzt
Zum Abschwellen haben sich Schnupfensprays mit schleimhautabschwellenden Wirkstoffen bewährt. Experten warnen jedoch vor einer mehr als sieben Tage dauernden Verwendung der Sprays oder Tropfen. Zu groß ist ihrer Meinung nach die Gefahr einer Austrocknung der Nasenschleimhaut und dadurch der Verlust der Schutzfunktion gegenüber Erregern wie Viren, Bakterien oder Pilzsporen. Besser bewertet werden Schnupfenspray, die den Abschweller Xylometazolin mit dem Schleimhaut-Schutzstoff Dexpanthenol kombinieren. Diese Schnupfensprays kombiniert die abschwellende Therapie mit einem effektiven Schutz der Nasenschleimhaut vor Austrocknung, Schädigung und Gewöhnung.