Beitragsfrei auf sieben Plätzen
Wer sich bis zum 31. Juli dieses Jahres als Neumitglied beim Golfclub Velbert Gut Kuhlendahl anmeldet, kann auf sechs weiteren Golfplätzen bis Jahresende beitragsfrei spielen. Möglich macht das die Mitgliedschaft im Kooperationsverbund „Golf Hoch Fünf“, der in diesem Jahr um zwei weitere Clubs auf nun sieben Mitglieder angewachsen ist. Der Velberter Golfclub war bereits 2012 Mitgründer des damaligen Verbundes „Golf Hoch Drei“.
Sieben Clubs gehören inzwischen dem Golf-Verbund „Golf Hoch Fünf“ an. Gestartet war das Kooperationsprojekt im Jahr 2012 unter dem Titel „Golf hoch Drei“ mit den Golfclubs Velbert Gut Kuhlendahl, Grevenmühle in Ratingen und Dreibäumen in Hückeswagen. 2014 wuchs der Verbund auf fünf Clubs an, als zu Jahresbeginn Varmert und Mitte des Jahres Schwarze Heide Bottrop hinzustießen. Beide Male wurde der Name angepasst. Damit ist jetzt aber erst mal Schluss, auch wenn in diesem Jahr zwei weitere Clubs hinzukommen sind. „Wir haben uns entschlossen, das Logo und den Namen zunächst nicht mehr zu verändern“, sagt Michael Ogger, Geschäftsführer des Golfclubs Velbert Gut Kuhlendahl. Neu im Bunde ist seit dem 1. Mai der Golfpark Renneshof (Willich). Hier wird der Spielbeginn für die anderen fünf Partnerclubs allerdings etwas versetzt erfolgen, um einen „Run“ auf die Anlage etwas zu entzerren. Außerdem ist der Golfpark Strelasund, der den Verbund unter dem Label „Golf Hoch Urlaub“ perfekt ergänzt, seit diesem Jahr Mitglied der nun über NRW hinausreichenden Kooperation. Dort können Sportler der Golf-hoch-Fünf-Clubs auf der 36-Loch-Anlage die Vorzüge eines greenfeefreien Golfurlaubs genießen, während sie im angeschlossenen Hotel weitere Vorzugspakete in Anspruch nehmen und sich verwöhnen lassen. An golffreien Tagen stehen Stralsund, Greifswald, Rügen oder die Ostsee als Alternativen zur Verfügung.
Der Kooperationsvertrag zwischen denGolfclubs bietet den Golfern die Möglichkeit, mit nur einem Mitgliedsbeitrag alle Plätze ohne zusätzliches Greenfee zu nutzen. Durch die verschiedenen Courses ergibt sich für die Sportler deutlich mehr Abwechslungsreichtum im Spiel, neue Eindrücke können gewonnen und so die eigenen Fähigkeiten weiter ausgebaut werden. Außerdem ergeben sich neue Kontakte und sicherlich interessante Kommunikation mit Menschen außerhalb des eigenen Clublebens. An der Selbstständigkeit der Clubs ändert sich durch die Kooperation nichts.