image_1158939142230.jpeg…Ich mchte mich von Herzen bei allen Golfclubs sowie allen Golferinnen und Golfern, die an unserer Turnierserie teilgenommen haben, fr ihr Engagement und fr ihre Solidaritt mit den Betroffenen und ihren Familien bedanken. Mit ihren Spenden knnen wir innovative Projekte untersttzen, um die Versorgung von Krebs-Patienten weiter zu verbessern, so Schipanski.
Marion Stracke vom Golfclub Bad Wildungen und Niklas Parwez vom Golfclub Schlo Westerholt sicherten sich den Bruttosieg. Dr. Guido Kaese vom Golfclub Brckhausen, Richard Harders vom Golfclub Felderbach Sprockhvel sowie Silvia Echternach vom Golfclub Hannover hieen die jeweils Erstplatzierten in den Netto-Klassen. In der Wertung Longest Drive gewannen Ben Becker vom GolfSportclub SorpeSee bei den Herren sowie Kristina Wahl vom Golfclub Kitzeberg bei den Damen. Bei Nearest to the Pin setzten sich Arnd Maas vom Golfclub Golf & More Huckingen bei den Herren und Dagmar Schlichtenbrede vom Golfclub Wasserburg Anholt bei den Damen durch. Parallel zum Finale hatten junge Krebs-Patienten die Gelegenheit, an einem Golf-Schnupperkurs teilzunehmen.
Von April bis September 2008 spielten rund 8.000 Golferinnen und Golfer um den Sieg in 160 lokalen Vorrundenturnieren in Europas grter Benefiz-Golfturnierserie. Ihr gemeinsames Ziel: mglichst viele Spenden zu Gunsten krebskranker Menschen. Die teilnehmenden Golfclubs spendeten Startgelder, Greenfees und weitere Einnahmen fr die Deutsche Krebshilfe und die Deutsche KinderKrebshilfe. Hinzu kamen zahlreiche private Spenden der Golferinnen und Golfer. Insgesamt wurden im Rahmen der Golf-Wettspiele rund 4,8 Millionen Euro fr den guten Zweck gesammelt. Alle Preise der Turniere wurden von der DekaBank, dem zentralen Asset Manager der Sparkassen-Finanzgruppe und Generalsponsor der Golf-Wettspiele, gestellt. Neben der DekaBank engagierten sich auch zahlreiche Sparkassen fr den guten Zweck.
Dank der Spendenbereitschaft engagierter Brger knnen die Deutsche Krebshilfe und die Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe die Versorgung krebskranker Menschen weiter verbessern. So frdert die Deutsche Krebshilfe derzeit modellhaft vier sogenannte Onkologische Spitzenzentren sowie das Nationale Centrum fr Tumorerkrankungen in Heidelberg. Diese Zentren sollen dazu beitragen, die Patientenversorgung in der jeweiligen Region erheblich zu verbessern und Forschung und Klinik besser zu vernetzen. Damit knftig mglichst viele Krebs-Patienten in Deutschland umfassend und interdisziplinr nach hchsten Standards behandelt werden, beabsichtigt die Deutsche Krebshilfe, bis zum Jahr 2009 insgesamt zehn Onkologische Spitzenzentren zu etablieren und zu frdern. image_1158939142230.jpeg