image_1158938982386.jpegDie Tatsache, dass die VcG dem DGV angegliedert war, galt quasi als Garant, auf allen Golfpltzen der Welt gegen Greenfee spielen zu knnen. Gleichwohl hatten die VcGler von Anfang ein Problem: Sie wurden mit dem Image von Billigheimern belegt, das durch die aktuellen Rekrutierungsmethoden der Vereinigung clubfreier Golfer im DGV e.V., VcG, sogar noch verstrkt wird.
Wer sich also fr den VcG oder als Deutscher mit erstem Wohnitz hierzulande fr eine preiswertere Auslandsmitgliedschaft interessieren sollte, sollte bei seinen berlegungen Folgendes bercksichtigen:
1.Die meisten Golfclubs in Deutschland verzichten heute auf Aufnahmebeitrge.
2.Die meisten Golfclubs in Deutschland pflegen Greenfeepartnerschaften mit benachbarten Golfclubs.
3.Das Argument, durch eine Clubbindung verliere man an Mobilitt, sticht also nicht mehr.
4.Die Annahme, man sei den Clubgolfern gleichgestellt, trifft nicht zu.
5.Viele Golfclubs in Deutschland haben die Greenfeetarife fr VcGler und Deutsche mit Auslandsmitgliedschaft deutlich erhht, zum Teil sogar verdoppelt.
6.Wer mit seiner preiswerten Mitgliedschaft nur 10 Mal pro Jahr golft, zahlt dafr also rund 700 plus 195 VcG-Beitrag. Lohnt es sich da wirklich noch, ein heimatloser Golfer zu sein?
[rot][fett]Wir empfehlen: Sprechen Sie mit den Golfclubs in Ihrer Region, lassen Sie sich Angebote machen. Und folgen Sie der alten Kaufmannsweisheit: Nichts whrt krzer, als die Freude ber einen niedrigen Preis. [/fett][/rot]