[fett]Schleswig-Holstein[/fett]: Golf-Pass: Beim Thema Golf haben wir es hauptschlich mit einem Problem zu tun: Schwellenangst. Der Golf- Pass wird die Schwelle herabsetzen und wird groe Akzeptanz haben, natrlich auch bei uns. Dieses sehen wir an der Akzeptanz des 9-Lcher Kurzplatzes, der seit 1989 ffentlich ist.
[fett]Hessen[/fett]: GGP – German Golf Pass oder DGV Golf Pass ist nach unserer Meinung der alte Green Pass in einer neuen Verpackung. Laut DGV-Strategiekommission sollen zuknftig 300.000 freie Golfer unter dem Dach des DGV mit einem PE-Ausweis ohne Handicap zum Preis von 59,- 99,- gebunden werden. GGP ist nur eine neue Form der VCG nur zu einem gnstigeren Preis. Ich sehe keinen Erfolg und wir (BVGA) sollten dies nicht untersttzen.
[fett]Bayern[/fett]: In der Wirkung fr uns Betreiber, ist der DGV Golfpass vergleichbar mit einer Fernmitgliedschaft. Wir mssen (weiterhin mit entsprechenden Angeboten) dafr sorgen, dass es sich fr jemand aus unserer Umgebung nicht lohnt so etwas berflssiges wie den Golfpass zu kaufen, sondern erstmal ganz ohne auskommen, damit Neugolfer langsam und lckenlos je nach Bedarf in eine ordentliche Mitgliedschaft hinein wachsen knnen.
[fett]Bayern[/fett]: Ich finde den DGV-Golf-Pass eine gute Idee, weil er den einzigen Sachverhalt, der uns bei unseren Gastspielern wichtig ist, regelt. Durch ihn knnen wir ersehen, dass der jeweilige Inhaber die Platzreife hat. Alle anderen Kannibalisierungsprobleme sollten unserer Meinung nach durch die Greenfee-Preise geregelt werden. (Wenn eine Runde so teuer ist, dass sich eine Mitgliedschaft rentiert, dann werden auch nicht viele umsteigen. Die meisten “Wenig-Spieler” werden ohnehin hchsten fr eine Saison Mitglied werden und dann in eine der vielen bereits existierenden Billig-Mitgliedschaften wechseln.) Natrlich wre es schner, wenn die Clubs den DGV-Golf-Pass verkaufen und an ihm verdienen wrden.