Seit wann spielt er Golf ?
Wie hat sich das HC in den letzten 12 Monaten entwickelt ?
Welches HC strebt der Golfer z.Z. an ?
Wie mchte man das neue HC erreichen ?
Ist man reiner Spagolfer ohne groe Ambitionen ?
Ist man ehrgeizig und ambitioniert ?
Ist man bereit zu ben ?
Hat man Spa am ben ?
Geht man gerne auf die Driving Range ?
Nimmt man Prostunden ?
Was verspricht man sich vom Fitting ?
Diese Punkte beeinflussen unter anderem die Wahl des Schlgerkopfes wie z.B. fehlerverzeihende Cavitybacks oder “klare” Blades, oder erleichtern die Entscheidung fr entweder mehr Offset um Schwungfehler zu korrigieren oder fr weniger Offset mit einem ehrlicheren Schlagergebnis.
[fett]Physiologisches Fitting[/fett] Das pysiologische Fitting bezieht sich auf die krpereigenen Komponenten wie:Geschlecht
Alter
Statur
Kraftgolfer oder Gefhlgolfer
Beweglichkeit
Krperliche Handicaps
Dieses Fitting gibt erste Ausknfte ber die Grafit- oder Stahlschaftwahl und das MOI (Trgheitsmoment) des Schlgers, welche dann beim praktischen Fitting konkretisiert werden.
[fett]Technisches Fitting[/fett] Das technische Fitting gibt Auskunft ber:Schlgerkopfgeschwindigkeit
Schlgerlnge
Lie
Grifftyp und Griffgre
Hieraus ergeben sich weitere Anhaltspunkte fr Schafttyp (Grafit oder Stahl) und Schaftflex. Auerdem knnen dabei mgliche Schwungfehler erkannt werden.
[fett]Praktisches Fitting[/fett] Das praktische Fitting fhren wir nach zwei Systemen durch, welche sich an den unterschiedlichen Bedrfnissen der Golfer orientieren:Individual-Fitting-System oder Magic-Technologie
Das Individual-Fitting-System ist fr den grten Teil der Golfer absolut ausreichend und ermittelt aus den vorangegangen Fittingdaten und dem praktischen Testen mit Demoschlgern die tatschlichen Werte fr:
Schlgerkopfty
Schafttyp
Schaftflex
Schlgerlnge
Griffart
Griffstrke
Lie
MOI
Die Magic-Technologie richtet sich besonders an Technikfreaks und schliet das komplette Individual-Fitting-System mit ein. Beim praktischen Testen und Vergleichen der Demoschlger steht eine erheblich grere Schaftauswahl mit den unterschiedlichsten Biegeprofilen zur Verfgung. So kann z.B. mit einem “flexible” Tip und einem “firm” Butt ein hherer Ballflug bei gleichzeitig festerem Schaftgefhl erreicht werden.
Beide praktischen Fittingsysteme fhren dann auch zu unterschiedlichen Clubmaking-Methoden welche sich nicht nur vom Fertigungsaufwand sondern auch preislich unterscheiden.
Hufig verwenden Clubfitter Standard-OEM-Komponenten (OEM = Original Equipment Manufacturer). Dabei handelt es sich um Komponenten (Kopf, Schaft, Griff) welche allgemein erworben werden knnen und – manchmal auch mit dem eigenen Logo versehen – zu einem entsprechenden Schlger zusammen gebaut werden. Es gibt hierbei zwar viele Gestaltungsmglichkeiten jedoch meist kein wirklich schlssiges Gesamtkonzept. Soweit uns bekannt gibt es z.B. keinen einzigen OEM-Kopf welcher speziell fr das MOI-System gefertigt wird. WalkGolf hat seine Produkte selbst entwickelt und verfgt ber eigene Werkzeuge und Gussformen, so z.B. auch ber speziell hergestellte MOI-Schlgerkpfe. Hierdurch wird die Durchgngigkeit des technischen Konzeptes und der Logik – durch Abstimmung aller Komponenten aufeinander bei geringstmglicher Fertigungstoleranz – gewhrleistet. Auch die Vielseitigkeit der mglichen Varianten lsst durch stndigen Ausbau unseres Programms kaum Wnsche offen. So besteht z.B. pro Eisenkopf die Wahl zwischen mehr als 30 Grafit- und Stahlschaftvarianten.
Vor diesem technischen Hintergrund werden bei der Fertigung nach dem Individual-Fitting-System alle Schlger eines Satzes perfekt nach den Fittingvorgaben gebaut. Dabei werden z.B. zustzlich alle Schlgerkpfe eines Satzes individuell gewogen und selektiert um auch geringste Gewichtstoleranzen ausgleichen zu knnen.
Die Fertigung nach unserer Magic-Technologie geht noch einen groen Schritt ber das Individual-Fitting-System hinaus und schliet dabei dieses mit ein. Sie ist fr den Technikfreak und/oder Perfektionisten gedacht der mit seinen golferischen Fhigkeiten auch die letzten Feinheiten aus seinen Schlgern herausholen kann bzw. mchte.